Spuren im Netz

Es ist möglicherweise nicht schlimm, wenn beim “Arbeiten” mit dem Internet Spuren entstehen. Es ist eine Katastrophe, wenn, man sich dieser Tatsache nicht bewußt ist. Im Internet ist es nicht möglich auch nur eine einzige Verbindung zu einem anderen Rechner aufzunehmen, ohne dass dies für Dritte nachvollziehbar ist.

Egal, was man macht, eine verschlüsselte Verbindung nutzt, ob man sich in der puren Menge der Daten verstecken möchte oder ein mobile Verbindungen auswählt. In jedem Fall gibt es eine deutliche, mit den geeignenten Mitteln automatisiert zu verfolgende Datenspur. Je nach Sichtweise mag dies per se noch nicht besonders sicherheitskritisch erscheinen, stellt aber eine nicht zu unterschätzende Bedrohung für die Privatsphäre dar.

Wie sieht so eine Datenspur denn aus?

  1. Über den Internet Service Provider (ISP), den Zugang zum Internet, ist das Endgerät, der PC, das Notebook oder das Handy dem Eigentümer zugeordnet. (DSL-Vertrag, Handy-Vertag etc.)
  2. Der ISP ordnet dem Endgerät eine eindeutige Kennung zu, eine Adresse.

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